Das Geld hängt an den Bäumen Apfel Johannisbeere Direktsaft
Das Geld hängt an den Bäumen, Hamburg
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- Bestell-Nr.: 0002023
Aus Nachbars Garten mit einem Schuss schwarzer Johannisbeere in der kleinen Flasche, ist ein völlig naturbelassener Apfelsaft hängengebliebener Äpfel aus Hamburger Gärten, der einen kleinen Anteil schwarzen Johannisbeersaft enthält. Die Säfte werden bei einer Slow-Food-Mosterei zu naturtrübem Direktsaft weiterverarbeitet. Dahinter steht das Projekt, "Das Geld hängt an den Bäumen". Das Prinzip: Äpfel, die überall an den Bäumen hängen bleiben, werden durch eine gärtnermeisterlich betreute Gruppe von Beschäftigten mit Behinderung geerntet, und anschließend zu Direktsaft verarbeitet. Der Erlös fließt zu 100% zurück in das Projekt. Die Äpfel sind komplett unbehandelt wodurch der Saft sowohl einen leichten Bodensatz (nach längerem Stehen) als auch eine natürliche Trübung behält.
Ideal für Zwischendurch, für Gäste oder Meetings.
Zutaten
70% Apfel, 30% Schwarze Johannisbeere; 100% Direktsaft
Direktsaft aus regionalen und alten Apfelsorten, hauptsächlich: Finkenwerder Herbstprinz und Ingrid Marie
Die Äpfel sind ungespritzt und der Saft ist ungeschwefelt.
Naturtrüb.
Hersteller | Das Geld hängt an den Bäumen gGmbH, Harkortstraße 79, 22765 Hamburg, Deutschland |
EAN | 4260269550043 |
Durchschnittliche Kundenbewertung: aus 4 Kundenbewertungen
super Erzeugnis!
super Erzeugnis!
Sehr lecker!
Sehr lecker!
lecker !!!
lecker !!!
Positiv: Super Geschmack Negativ: hoher Preis für Mini Flaschen
Positiv: Super Geschmack
Negativ: hoher Preis für Mini Flaschen
Das Geld hängt an den Bäumen, Hamburg
Das Geld hängt an den Bäumen bringt nicht nur leckeren Apfelsaft und Apfelsaft Variationen hervor, es ist auch fantastisches Projekt, welche Jan Schierhorn einst ins Leben gerufen hat. Die Idee ist simpel, an zahlreichen Apfelbäumen bleiben die Äpfel hängen und werden zum Teil nicht geerntet - diese Äpfel werden von einer gärtnermeisterlich betreuten Gruppe von Menschen mit einer Behinderung geerntet und dann von einer Slow-Food-Mosterei zum naturtrüben Direktsaft verarbeitet. Dabei folgt das ganze Projekt dem Grundsatz humanistisch-sozial, umweltbewusst und dennoch betriebswirtschaftlich zu sein. Der gesamte Erlös fließt wieder zurück in das Projekt und finanziert so die Arbeit der Mitarbeiter. Beim Apfelsaft wird ganz auf regionale und zum Teil sehr alte Sorten gesetzt. So gibt es puren Apfelsaft aus den Sorten Finkenwerder Herbstprinz und Ingrid Marie, aber auch naturtrüben Apfelsaft kombiniert mit Birnensaft, Johannisbeere, Holunder oder Rhabarber. Alle Säfte sind Direktsäfte ohne Zusätze, ohne Konservierungsstoffe und völlig unfiltriert.
Das Geld hängt an den Bäumen gGmbH, Harkortstraße 79, 22765 Hamburg, Deutschland